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Neue Kirchengemeinde stellt ihr Logo vor

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Die Verbildlichung soll erkennbar machen und Identifikation ermöglichen

Im Rahmen der Zukunftssicherung der Erzdiözese Freiburg wird sie zurzeit einer organisatorischen Strukturreform unterzogen. Ihre bisherigen Pfarreien und Seelsorgeeinheiten werden zum 1. Januar 2026 so zusammengelegt, dass die Erzdiözese ab dann aus nur noch 36 Kirchengemeinden bestehen wird. Die bisherigen Seelsorgeeinheiten unserer Region - Mudau, Walldürn, Hardheim-Höpfingen-Im Madonnenland, Adelsheim-Osterburken-Seckach und Buchen - vereinigen sich dann zur neuen Römisch-katholischen Kirchengemeinde Bauland-Odenwald. Mit dieser Neuordnung sind zahlreiche organisatorische Neuerungen verbunden. So wurde vom bislang dafür zuständigen Beschließenden Ausschuss jetzt das künftige Logo der neuen Kirchengemeinde verabschiedet.

Das Logo ist eine Verbildlichung des Wesens der neuen Römisch-katholischen Kirchengemeinde Bauland-Odenwald und dient unterschiedlichen Zwecken. Zum einen soll es die Kirchengemeinde unverwechselbar erkennbar machen. Zum anderen soll es den Gemeindemitgliedern die religiöse Identifikation mit ihrer Kirchengemeinde visuell ermöglichen.

Die Werbeagentur SchreiberGrimm in Buchen hatte die zur Logo-Entwicklung erarbeiteten Vorgaben einer damit beauftragt gewesenen Arbeitsgruppe im Spätsommer aufgegriffen und in Entwürfe umgesetzt. Aus diesen entstand in mehreren Entwicklungsschritten das nun verabschiedete und künftig gültige Logo der neuen Kirchengemeinde.

Das Logo stellt das Bauland in Form der gezeigten Häuser und den Odenwald in Form des symbolisierten Mischwalds miteinander dar. Die Häuser in verschiedenen Größen und Farben stehen für die Kirchengemeinde aus unterschiedlichsten Menschen. Die intensive Farbigkeit der Häuser und Kirche drückt das gemeinsam Kirche-Sein sowie das Unterwegssein der Menschen in der Welt und auf ihrem persönlichen Lebensweg aus. Dabei steht die Kirche optisch markant im Mittelpunkt, bei der das Christus-Symbol Kreuz am höchsten Punkt über allem steht: Christus als das Haupt seiner Kirche, die aus Menschen besteht. Die unterlegte Wellenform visualisiert die hügelige Topografie der Region Bauland-Odenwald. Gespiegelt greift diese Welle das Glaubenssymbol Fisch auf.

Jede verwendete Komponente im Logo trägt ihre eigene Bedeutung und bringt alle Teile miteinander in Zusammenhang und Einklang. Der Schriftzug wurde vom Erzbischöflichen Ordinariat vorgegeben. Seine Farbe Grau steht für Seriosität und Klarheit, ebenso wie die verwendete Schriftart „Outfit“.

Das Logo wird künftig in der täglichen Arbeit der neuen römisch-katholischen Kirchengemeinde Bauland-Odenwald zu unterschiedlichen Zwecken verwendet werden. Für die einheitliche Logonutzung in all seinen Nutzungsarten hat die Werbeagentur SchreiberGrimm ein Corporate Design-Handbuch für die Kirchengemeinde erarbeitet. Dieses führt die Vielfalt der Anwendungsfälle und -details auf und erleichtert so die korrekte Anwendung des neuen Logos in jedem erdenklichen Fall.

Kirchenentwicklung 2030

Seien wir ehrlich:
Die Angebote der Kirche werden von vielen Menschen immer mehr
als fremd und unpassend erlebt, sie gehen und treten aus der Kirche aus.

Es ist an der Zeit, Kirche neu zu denken und genau hier können Sie
aktiv mitmachen und den Wandel mitgestalten.

Dies bedeutet für uns im Raum Buchen, dass die jetzigen Seelsorgeeinheiten
Adelsheim-Osterburken-Seckach, Buchen, Hardheim-Höpfingen im Madonnenland, Mudau und Walldürn
ab 2026 eine einzige Kirchengemeinde bzw. Pfarrei bilden werden.

Die Erzdiözese Freiburg hat im Februar 2019 das Projekt "Kirchenentwicklung 2030" gestartet. 
Auf der Seite des Projekts https://kirchenentwicklung2030.de/ sind aktuelle Informationen zusammengestellt.

Unsere Fachgruppen

Unsere Fachgruppen sind für neue Ideen offen und wollen für Menschen da sein.
Wir laden Sie herzlich zum Mitdenken und Mitarbeiten ein.

Drei zufällig ausgewählte Fachgruppen unserer 26 Gruppen:

Unser Gremium

Um diesen Prozess anzustoßen und einen guten Übergang zu ermöglichen
wurde ein umfangreicher Prozess der Kirchenentwicklung 2030 angestoßen.

Dazu hat sich vor Ort jeweils ein Gremium gebildet, das diesen Prozess leitet und begleitet.
Verschiedene Fachgruppen erweitern den Blick auf die Themen.

Der Prozess 2030

Für die Jahre 2022 bis 2025 ist eine intensive Phase
der Umsetzung der Vorgaben sowie der Weiterentwicklung der Pastoral vor Ort geplant.

Der Prozess der Kirchenentwicklung

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Die Pfarreien